Künstlerinnen und Künstler des Bildhauersymposiums lernen unsere Barockstadt kennen
Die acht Künstlerinnen und Künstler des internationalen Bildhauersymposiums starteten gut gelaunt in einen spannenden Tag. Der Beginn war etwas turbulent, da die angedachte Straßenbahn auf Grund eines Verkehrsunfalls zu spät dran war. Der Rote Doppeldeckerbus für die geplante Stadtrundfahrt hat aber auf seine angekündigten Gäste gewartet und so begann eine eindrucksvolle Tour durch Dresden. Zu sehen waren die Innenstadt, die Neustadt, der berühmten Schlösserblick vom Käthe-Kollwitz-Ufer aus und zurück ging es dann durch den Stadtteil Blasewitz zum Pirnaischen Platz.
Spontan wurde sich dann für einen Besuch der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) entschieden. Die ausgestellten Arbeiten haben die Künstlerinnen und Künstler sehr begeistert, noch mehr aber das Gebäude mit seinen vielen bildhauerischen Elementen, wie zum Beispiel den eindrucksvollen Sandsteinreliefs oder den vergoldeten Figuren.
Im Anschluss fuhr die Gruppe mit der Straßenbahn in den Schillergarten zum gemeinsamen Mittagessen mit dem Rektor der FHD und Geschäftsführer Günter Kahle. Ein kleiner Verdauungsspaziergang am Elbufer rundete den gelungenen Tag ab.