Unsere Erzieher und Sozialassistenten schließen erfolgreich ihre Ausbildung ab

Am 15. Juli wurde an der AFBB groß gefeiert. Zuerst erhielten 85 Sozialassistentinnen und –assistenten ihr Abschlusszeugnis. Im Anschluss bekamen 94 Auszubildende zum staatlich geprüften Erzieher (m/w/d) der Berufsfachschule der AFBB ihre Abschlusszeugnisse überreicht.
Die Auszubildenden zum Sozialassistenten (m/w/d) haben in einem bzw. 2 Jahren ihre Grundlage für die weiterführende Ausbildung zum Erzieher erlangt. In 8 Lernfeldern, wie z.B. soziale Beziehungen aufbauen und mitgestalten oder kulturell-kreative Prozesse begleiten und 5 Fächern wurde mit viel Kreativität und Enthusiasmus der Lehrplan umgesetzt. Valentina Kossel, Anastasia Wirsig, Sarah Grundel, Anna-Maria Kuhnt, Bernhardt Schubert und Isabelle Wohllebe haben das in diesem Jahrgang am besten gemeistert und erhalten hierfür eine finanzielle Anerkennung der AFBB Dresden. Im Anschluss an die festliche Zeugnisübergabe wurde gemeinsam gegessen und es wurden Zukunftspläne geschmiedet.  

Im Anschluss bekamen 94 Auszubildende zum staatlich geprüften Erzieher (m/w/d) der Berufsfachschule der AFBB ihre Abschlusszeugnisse überreicht. In drei Jahren (vollzeitschulisch) oder 4 Jahren (berufsbegleitend) haben die Azubis ihre Ausbildung gemeistert und können nun in verschiedenen Bereichen, wie z.B. in der Kita oder im Hort ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Besonders gute Leistungen wurden in diesem Jahr von Tobias Polsfuß, Sarah Krupper und Sandy Vieweg erreicht, sie erhalten ebenfalls eine finanzielle Würdigung. Jede Klasse verabschiedete sich auf seine Art von den (Lieblings-) Lehrerinnen und Lehrern - ob in einer deutlichen Rede oder mit einem kleinen Geschenk. Die Sonne lachte uns nach der Zeugnisübergabe ins Gesicht und so wurde im Freien ordentlich getrunken und gegessen. Nach und nach lichteten sich die Reihen und es wurde wehmütig voneinander Abschied genommen und sich alles erdenklich Gute gewünscht.

Wir wünschen euch eine spannende, kreative und erfolgreiche Zukunft!

Vielleicht sieht man den einen oder anderen bald bei einer Weiterbildung auf dem Campus wieder.